„Krone“-Kino-Kritik

Lustiges Abenteuer: „Bernard Bär – Mission Mars“

Bernard Bär will sich die Anerkennung des Geheimdienstes verdienen und schleicht sich heimlich an Bord der Mars-Mission. Dort trifft er auf den chaotischen, aber charmanten Roboter G13, der ihm als unerwarteter Helfer zur Seite steht. Gemeinsam sollen sie das gefährliche Mars-Monster „Big Orange“ fangen. Lesen Sie hier unsere „Krone“-Kritik zu „Bernard Bär – Mission Mars“, einem unterhaltsamen Kino-Erlebnis für Groß und Klein.

Regisseur Chao Wang schickt den tollpatschigen Petzi-Helden der TV-Serie „Bernard“ auf eine turbulente Mars-Mission, der er sich unerlaubterweise anschließt und bei der er es bald mit rivalisierenden Wissenschaftern, einem Roboter als Aufpasser und einem raubtierähnlichen Fabelwesen namens Big Orange zu tun kriegt.

Zusammen mit seinem Roboter-Freund G13 begibt sich Bernard auf eine abenteuerliche Mission.

(Bild: Splendid Film)

Bernard müsste das Fabelwesen „Big Orange“ eigentlich fangen. 

(Bild: Splendid Film)

Wie der in eine galaktische Fantasywelt hineinkatapultierte Eisbär und sein mechanischer Adjutant, der ein bisschen an „Wall-E“ gemahnt, den Roten Planeten entdecken, der unter seinen Wüstenlandschaften eine wundersame Fauna und grellbunte Flora bereithält, ja wie die beiden den Sci-Fi-Plot mit drolliger Courage, allerlei Schabernack und bäriger Empathie auflockern.

Und da braucht dann auch das Mars-Monster doch glatt Hilfe in Sachen Flirt. Genau das macht den chinesischen Trickfilm zum kleinkindgerechten Kinoerlebnis.