Frühestens am Dreikönigstag und allerspätestens vor der Landtagswahl im Burgenland soll die Zuckerl-Koalition stehen. Inhaltlich, aber auch personell geht es jetzt an den Feinschliff. Wer fix Minister wird, wer gute Karten hat und wer noch wackelt.
Die Verhandlungen für die Zuckerl-Koalition gehen rund um den Dreikönigstag ins Finale, da nimmt auch die Ministerliste der ersten Dreier-Koalition der Zweiten Republik immer konkretere Formen an. Wie die „Krone“ berichtete, planen Verhandler bekanntlich, dass es künftig sogar bis zu 16 Ministerämter geben könnte. Das wäre um ein Posten mehr, als Schwarz-Grün zu Beginn, und um zwei mehr, als Schwarz-Grün zum Schluss hatte. Obwohl es mehr Posten geben könnte, sind aber längst nicht alle Personen, die derzeit für hohe Ämter infrage kommen, auch automatisch gesetzt. Die „Krone“ weiß, wer sein Ministerbüro fix beziehen wird, wer gute Chancen hat und wer noch darum zittern muss.
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