Er hat noch Träume von einer goldenen Zukunft gehabt, Träume von Siegen im Kampfsport, Träume von Ruhm und Ehre – doch am ersten Tag des Jahres 2025 ist alles zu Ende gegangen, ist der Neuseeländer Hakaraia Wilson im Alter von gerade einmal 26 Jahren gestorben!
Die näheren Umstände seines „plötzlichen Todes“ sind unbekannt, die Polizei geht allerdings explizit nicht von einem „verdächtigen Fall“ aus, Fremdverschulden wird ausgeschlossen …
Was bekannt ist: Wilson besuchte am Neujahrestag in Gisborne in seiner neuseeländischen Heimat das „Rhythm and Vines Festival“.
Was genau dort dann passierte, das den 26-Jährigen das Leben kostete, ist unbekannt, soll nun aber vom Gerichtsmediziner geklärt werden.
Letzter Kampf im vergangenen November
Seinen letzten Kampf hatte Wilson im vergangenen November absolviert – und dabei den Filipino Mark Alcoba in Bali (Indonesien) bereits in der ersten Runde per technischem K.o. besiegt.
Damit verbesserte er sich in seiner MMA-Kampf-Bilanz auf 4:3. Anschließend musste er sich allerdings einer Operation an seinem linken Arm unterziehen …
In neuseeländischen Medien wird berichtet, dass Wilson bereits in jungen Jahren in die Kunst des Kampfes eingeführt worden sei, unter der Anleitung seines Vaters.
Dieser habe ihn u.a. mit Jiu-Jitsu, Boxen, Karate und Kickboxen vertraut gemacht. Seine „Superkraft“ bestand nach eigenen Angaben darin, „Māori“ zu sein, also ein Angehöriger der indigenen Bevölkerung Neuseelands.
Kommentare
Liebe Leserin, lieber Leser,
die Kommentarfunktion steht Ihnen ab 6 Uhr wieder wie gewohnt zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
das krone.at-Team
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.