Wahlkarten bereit

Landtagswahl: Jetzt kann bereits gewählt werden!

Wahlkarten für die Landtagswahl müssen bis 17. Jänner um 14 Uhr wieder bei der Gemeindewahlbehörde einlangen (Symbolfoto).

(Bild: PID/Markus Wache, Krone KREATIV)

Die ersten Wahlkarten werden in diesen Tagen von den Gemeinden übermittelt. Gleichzeitig gibt es auch die Möglichkeit des „Quasi-Vorwahltages“.

Am 19. Jänner steht der offizielle Wahltag für die Landtagswahl auf dem Programm. Doch wer an diesem Tag verhindert ist, kann seine Stimme auch auf anderem Wege abgeben.

Wahlkarten bei den Gemeinden
Dazu zählt natürlich die Briefwahl. „Die dafür nötigen Wahlkarten wurden bereits an die Gemeinden übermittelt“, berichtet Landeswahlleiter Bernhard Ozlsberger. Anträge dafür sind bereits seit 29. Oktober möglich. Die Gemeinden schicken nun die ersten Wahlkarten aus.

Anträge können dann noch bis 15. Jänner schriftlich eingebracht werden, mündlich bei den Gemeindeämtern sogar bis 17. Jänner um 12 Uhr. Wichtig: Alle Wahlkarten müssen bis 17. Jänner um 14 Uhr wieder bei der Gemeindewahlbehörde einlangen.

„Quasi-Vorwahltag“ möglich
Neu ist dieses Mal auch der „Quasi-Vorwahltag“ – eine zusätzliche Möglichkeit zur Stimmabgabe, die es auch bereits bei der Nationalratswahl gab. Konkret bedeutet das: Bürger können während der Amtsstunden auf das Gemeindeamt gehen, ihre Wahlkarte beantragen und dort gleich wählen.

Natürlich gibt es auch bei dieser Wahl wieder den amtlichen Vorwahltag, der dieses Mal am 10. Jänner stattfindet. In der jeder Gemeinde muss dann zumindest ein Wahllokal für mindestens zwei Stunden geöffnet sein, auf jeden Fall aber von 18 bis 19 Uhr.