Große Schrecksekunde vor der Qualifikation am Bergisel: Maximilian Lienher, der für den ORF die Kamerasprünge absolviert, stürzte bei der Landung.
In Innsbruck steht die dritte Station der Vierschanzentournee auf dem Programm. Vor dem Quali-Auftakt am Freitag verlief der ORF-Kamerasprung von Maximilian Lienher gar nicht nach Wunsch. Bei der Landung war er mit dem Körperschwerpunkt zu weit vorne und legte einen wilden Bauchfleck hin. Sofort blutete er im Gesicht.
„Das ist eine dieser Tücken der Bergisel-Schanze“, analysierte Experte Andi Goldberger den Sturz des Trainers von ÖSV-Adler Markus Müller. „Es hat ihm die Skier auseinandergezogen, dann rutschst du wie ein Pinguin am Bauch dahin.“
„Kein Kindergeburtstag“
Bei seinem Sturz erlitt Lienher Abschürfungen im Gesicht. „Gott sei dank ist nichts Schlimmeres passiert“, so Goldberger. ORF-Kommentator Michael Roscher brachte es auf den Punkt: „Das zeigt, dass so ein Kamerasprung kein Kindergeburtstag ist.“
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