Trotz Eis und Schnee betrug die Durchschnittsgeschwindigkeit bei der 38. Jännerrallye bis zu 92 km/h – jedoch nur bis zu SP 5. Auf der „baute“ der Ungar Kristof Klausz mit seinem Skoda Fabia Rally2 evo einen bösen Crash – daraufhin musste die Sonderprüfung sogar abgebrochen bzw. neutralisiert werden . . .
Kapitaler Ausritt von Kristof Klausz auf der 13,04 km langen Sonderprüfung in Pierbach – wobei es bei dem allen voran CO-Pilot Tamas Papp ärger erwischt haben dürfte. Der Ungar klagte über Schmerzen, weshalb eine Rettung samt Notarzt angefordert wurde. Letzterer gab aber zumindest leichte Entwarnung: „Wir brauchen keinen Hubschrauber!“ Erster zu dem Zeitpunkt war Staatsmeister Simon Wagne (Hyundai i20 Rally2), der davor Vorjahressieger Michael Lengauer (Skoda Fabia RS Rally2) die Führung abgeknöpft hatte.
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