Die erste Wintersaison der Tiroler Festspiele Erl unter der neuen Intendanz von Startenor Jonas Kaufmann ist zu Ende – und die Verantwortlichen haben mehr als zufrieden bilanziert. Insgesamt 7600 Besucher kamen in die Unterländer Gemeinde, was eine Auslastung von 94 Prozent bedeutete.
„Rekord im Vergleich mit bisherigen Winterfestspielen. Die meisten Vorstellungen waren ausverkauft“, betonen die Verantwortlichen am Montag in einer Aussendung. Die wirtschaftliche Bilanz falle „außerordentlich gut“ aus. Kaufmann selbst sah sich „angekommen in Erl.“ Letzteres tat der 55-Jährige als „Silvestergruß“ auf der Bühne kund.
Vorstellungen oft ausverkauft
„Angekommen“ sei auch der neue Chefdirigent Asher Fisch, der sich unter anderem mit der musikalischen Leitung der Opernproduktion „La Bohème“ von Giacomo Puccini in Erl präsentierte. Die Neuinszenierung von Bárbara Lluch sei drei Mal ausverkauft und „von Publikum und Kritik gefeiert“ worden, wurde betont.
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