Der Hallenklassiker brach 2025 erneut alle Rekorde. Veranstalter Leopoldskron-Moos freute sich über eine ausgelastete Halle und ein oder zwei bekannte Gesichter auf der Tribüne. „Krone“-Sportredakteur Philip Kirchtag zieht in seiner Kolumne „Übersteiger“ Bilanz über das Kultturnier.
Die 42. Ausgabe des Salzburger Stiers ist geschlagen und hat mit dem UFC Siezenheim einen würdigen Champion gefunden. Der Klub aus der Salzburger Liga begeisterte weniger mit Eleganz, dafür umso mehr mit Kampfgeist und dem absoluten Siegeswillen.
Aber nicht nur die Siezenheimer, sondern auch der Veranstalter – Leopoldskron-Moos – durfte sich freuen. Der Hallen-Klassiker brach in diesem Jahr erneut alle Rekorde, lockte in den vergangenen fünf Tagen mehr als 7000 Menschen in die Sporthalle Alpenstraße. Es ist ganz einfach: Der Salzburger Stier ist und bleibt Kult!
Ich bin extrem glücklich mit der heurigen Ausgabe. Und dass wir auch am Finaltag trotz des Vierschanzentournee-Springens in Bischofshofen und des Testspiels von Salzburg gegen Bayern München ausverkauft waren, zeigt, was der Stier für einen hohen Stellenwert hat
„Mr. Stier“ Thomas Selner
An allen Turniertagen war die Halle komplett ausgelastet und unter den zahlreichen Fans fanden sich auch immer wieder bekannte Namen. So ließen sich beispielsweise Bayern-München-Sportdirektor Christoph Freund, Salzburgs Einsergoalie Alexander Schlager oder die BW Linz-Kicker Simon Seidl und Thomas Goiginger den Bandenzauber nicht entgehen.
„Mr. Stier“ Thomas Selner zog am Ende eine völlig zufriedenstellende Bilanz: „Ich bin extrem glücklich mit der heurigen Ausgabe. Und dass wir auch am Finaltag trotz des Vierschanzentournee-Springens in Bischofshofen und des Testspiels von Salzburg gegen Bayern München ausverkauft waren, zeigt, was der Stier für einen hohen Stellenwert hat.“ 2026 geht das Traditionsevent dann in seine 43. Runde!
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