Das „Gösser Eck“ baut um, danach dürfen sich Gäste auf Heringsschmaus für wenig Geld freuen. Vor der Winterpause fand noch ein Restlessen statt.
Die Luftburg im Prater verabschiedet sich in die Winterpause und nutzt die Zeit für umfangreiche Umbauarbeiten – ein Konzept, das auch das „Gösser Eck“ verfolgt. Zum Saisonabschluss lud Betreiber Soufian Tabib am Wochenende zum traditionellen Restlessen, einer Veranstaltung, die Stammgäste seit Jahren schätzen.
Doch die einmonatige Pause bedeutet keineswegs Stillstand: Kurz nach der Wiedereröffnung plant Tabib einen Heringsschmaus, bei dem feine Fischkreationen zu günstigen Preisen angeboten werden. „Ich verdiene daran nichts, aber es ist eine Wertschätzung meinen Gästen gegenüber“, erklärt der Wirt, der vor einem Jahr sein zweites Lokal „Das Beisl im Prater“ eröffnete.
Die Winterpause wird vor allem für kleinere Umbauten genutzt, die während des laufenden Betriebs nicht umsetzbar sind.
Tabibs Erfolgsrezept? Gastfreundschaft und Nähe zu seinen Gästen. „Ich schätze vor allem die Herzlichkeit hier“, sagt ein treuer Stammgast, der das familiäre Ambiente und die Events besonders hervorhebt.
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