FPÖ-Chef Herbert Kickl will mit der ÖVP über die Bildung einer neuen Bundesregierung verhandeln. Außerdem: Der PR-Unternehmer Rudi Fußi bekommt erwartungsgemäß nicht die notwendigen Unterstützungserklärungen. Das sind unter anderem die Themen bei den News am 07. Januar, mit Moderatorin Nina Coloini-Lutz.
Man werde dann rasch Klarheit brauchen, ob eine Koalition möglich sei, sagte Kickl. Dafür werde es Änderungen in der ÖVP und Geschlossenheit brauchen: „Wenn das nicht gewährleistet ist, dann war es das schon wieder.“ Die FPÖ sei für eine Neuwahl gerüstet.
Und: Eine Neuwahl des SPÖ-Vorsitzenden wollte der PR-Unternehmer Rudi Fußi erzwingen. Dafür wären die Unterstützungserklärungen von zehn Prozent der SPÖ-Mitglieder notwendig gewesen. Diese hat er nicht erreicht, wie er am Dienstag eingestehen musste.
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