Bei Slalom in Madonna
Nach einem Jahr ist Schluss mit lustig: Das Wiener Hunde-Team belässt es nicht mehr bei bloßer Beratung, sondern straft nun vermehrt. Dass 2400 Kontrollen bisher nur 42 Anzeigen brachten, klingt nach wenig – ist es aber nicht, denn die Konsequenzen können weit über Anzeigen hinaus reichen.
Schon bei der Präsentation des „Wiener Hunde-Teams“ vor rund einem Jahr hat Tierschutzstadtrat Jürgen Czernohorszky angekündigt, dass er die Hundehalter der Stadt langsam an das 20-köpfige Team der Hunde-Sheriffs und die Regeln des Wiener Tierhaltegesetzes gewöhnen will: durch Beratung und Aufklärung. Doch nun werden die Samthandschuhe abgelegt. Das Hunde-Team geht vermehrt auch zu Anzeigen und Strafen über.
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