Ein neues Buch beleuchtet den erhabensten Stadtteil der Tiroler Landeshauptstadt Innsbruck. Die Autoren erzählen von der spannenden Geschichte und gegenwärtigen Herausforderungen auf der Hungerburg.
Wer schon einmal auf der Hungerburg über Innsbruck gestanden ist, dem bleibt der eindrucksvolle Blick auf die Landeshauptstadt ewig in Erinnerung. Ein neues Buch spürt dem besonderen Reiz dieses erhabenen Platzes zwischen Natur und Stadt nach.
Gemeinsam mit dem ehemaligen Leiter des Forschungsinstitutes Brenner-Archiv, Johann Holzner, hat Historiker Matthias Egger das Buch „Hungerburg. Architektur – Kultur – Natur“ (Universitätsverlag Wagner) herausgebracht. Der mit vielen interessanten Fotos bestückte Band unternimmt einen umfassenden historischen Streifzug, erzählt von geplanten, gebauten und zerstörten architektonischen Juwelen sowie von touristisch hochtrabenden Plänen.
Spannend auch die Gegenüberstellung des Ortsbildes von einst und jetzt, dem ein Kapitel des Buches gewidmet ist. Nicht fehlen darf die Geschichte der Hungerburgbahn, die Anfang des 20. Jahrhunderts beginnt, und nicht das einzige Pionierprojekt in dem Stadtteil ist. Spannend auch die Frage nach dem Ursprung des Namens Hungerburg. Um die Herkunft ranken sich viele Geschichten und Legenden.
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