Der designierte US-Präsident Donald Trump ließ im Militärbündnis wegen seiner Grönland-Aussagen die Alarmglocken läuten. Was passiert, wenn ein Mitglied ein anderes angreift? Die „Krone“ fragte bei Experten nach.
Seit ihrer Gründung 1949 galt die NATO als Garant für Sicherheit in Europa. Ihr zentrales Prinzip, geregelt in Artikel 5 des NATO-Vertrags: Ein Angriff auf ein Mitglied wird als Angriff auf alle betrachtet. Doch was passiert, wenn ein Mitgliedsstaat selbst zum Aggressor wird und ein anderes Bündnismitglied angreift? Die jüngste Rhetorik des designierten US-Präsidenten Donald Trump, der den Einsatz militärischer Gewalt gegen Grönland, dänisches Territorium und damit NATO-Mitglied, nicht ausschließen wollte, wirft genau diese Frage auf.
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