Auf Eis ausgerutscht
Royaler Wachsoldat rammt sich Bajonett in den Kopf
Eine Eisplatte hatte für einen schwedischen Wachsoldaten lebensgefährliche Konsequenzen. Bei den rutschigen Bedingungen stürzte der Mann schwer – und bohrte sich sein eigenes Bajonett in den Kopf.
Was ist passiert? Er sei auf Eis ausgerutscht, sagte ein Sprecher der königlichen Garde. Dabei sei das Bajonett – eine Art Messer, das auf das Gewehr aufgepflanzt wird – in die rechte Seite seines Kopfs eingedrungen. Anfänglich habe Lebensgefahr bestanden.
Bajonette wurden vorsorglich abgenommen
Dank schneller Erster Hilfe durch seine Kameraden und einer Notoperation konnte der Zustand des Mannes stabilisiert werden. Es sehe nun gut aus für ihn, so der Sprecher weiter.
Vorsorglich seien die Bajonette der Wachsoldaten entfernt worden, solange die Wetterbedingungen mit Schnee und Eis anhielten. Die Polizei habe eine Untersuchung des Vorfalls eingeleitet.
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