Weltcup in St. Moritz:
Immer weniger Wiener können sich Lebensmittel zu regulären Preisen leisten. Dann springen Sozialmärkte ein. Doch bei Spenden konkurrieren sie mit Künstlicher Intelligenz und Apps.
Die Schlange vor dem Markt beginnt sich schon in den Morgenstunden zu bilden. Ein kleines Mädchen im roten Mantel klammert sich an die Hand ihrer Mutter, deren Gesicht trotz des Lächelns erschöpft wirkt. Dann öffnen sich die Türen. Ein neuer Tag im Sozialmarkt ist angebrochen und mit ihm die Hoffnung, günstig so begehrtes Obst, Gemüse, Milchprodukte und haltbare Waren wie Reis oder Nudeln zu ergattern.
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