Schade! Auch im dritten Saisonduell mit den 99ers aus Graz setzte es für die Pioneers Vorarlberg eine Niederlage. Nachdem das Team von Headcoach Dylan Stanley das Auswärtsspiel am 3. November des Vorjahres mit 1:7 verloren hatte und man sich im ersten Heimspiel den Steirern in der Overtime mit 1:2 geschlagen geben musste, setzte es gestern dasselbe Ergebnis – diesmal allerdings nach Ende der regulären Spielzeit.
Die knapp 2000 Zuseher in der Vorarlberghalle mussten dabei mit ansehen wie Jimmy Oligny die Gäste bereits nach 214 Sekunden mit 1:0 in Front brachte. Doch die Pioneers, bei denen Torhüter David Madlener einmal mehr eine bärenstarke Leistung zeigt, fighten sofort zurück, doch Oskar Maier und Joshua Passolt konnten ihre guten Versuch nicht im Tor versenken. Und so kam es wie es kommen musst: Im Mitteldrittel erspielten sich die 99ers ein Übergewicht und Oligny besorgte die 2:0-Führung (33.).
Im Schlussdrittel warfen die Pioneers dann alles in die Waagschale und schöpften nach dem Anschlusstor von Passolt (56./PP) noch einmal Hoffnung – vergeblich. „Ich kann den Jungs keinen Vorwurf machen, sie haben wirklich alles gegeben. Uns hat einfach das Quäntchen Glück gefehlt“, sagte Stanley nach der Partie.
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