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Zwei Wochen vor den Gemeinderatswahlen liegen in Niederösterreich die Nerven blank. Ein Satz, den man alle fünf Jahre so schreiben könnte. Und dennoch sind die Vorfälle in Herzogenburg auch für den erfahrenen Politikberichterstatter keine bloße Wiederholung: Da wurde das Auto des amtierenden Bürgermeisters von Unbekannten mit Farbe angeschüttet. Dem nicht genug schnitten die Rowdys auch sein Konterfei aus einem XXL-Wahlplakat und deponierten die Visage auf dem Friedhof. Wie der Stadtchef auf diese Drohgebärden reagiert? Sie lesen es heute in der „Krone“. Außerdem: Wie Niederösterreichs größter Wahlzettel aussieht, und warum die akute Personalnot auf der HNO-Station in Mistelbach den Patienten nun doch nicht um die Ohren fliegt.
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