FPÖ und ÖVP einigen sich auf ein Sparpaket: 6,3 Milliarden Euro sollen heuer eingespart werden, um ein EU-Defizitverfahren abzuwenden. Über 12.000 Gebäude sind den Bränden in Los Angeles zum Opfer gefallen, ganze Stadtviertel liegen in Trümmern. Das sind unter anderem die Themen bei den News am 13. Januar, mit Moderatorin Stefana Madjarov.
Eine Grundsatzentscheidung ist gefallen: FPÖ und ÖVP haben in drei Tagen intensiver Verhandlungen einen gemeinsamen Budgetplan geschnürt, um ein drohendes EU-Defizitverfahren abzuwenden. 6,4 Milliarden Euro Einsparungen stehen im Mittelpunkt und das ohne neue Steuern. Stattdessen sollen Steuerschlupflöcher gestopft und Überförderungen beendet werden.
Mit einem Seitenhieb auf die gescheiterten Dreiergespräche von ÖVP, SPÖ und NEOS erklärte Kickl: „Was andere in 100 Tagen nicht geschafft haben, haben wir in drei Tagen geschafft.“ ÖVP-Finanzminister Magnus Brunner und Klubobmann August Wöginger relativierten: Das Ergebnis sei nur durch die Vorarbeiten der Dreiergespräche möglich gewesen.
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