Aus rund 800 Christbäumen entstand am Linzer Hauptplatz auf nicht weniger als 600 Quadratmetern ein faszinierender Ort, der mit Kunstinstallationen, Selfie-Spots und kreativen Überraschungen bis 25. Februar bei freiem Eintritt begeistert.
Es duftet nach frischen Tannennadeln – ein Hauch von winterlicher Magie liegt in der Luft. Man wähnt sich mitten im Wald, umgeben von Nadelbäumen, deren Zweige zart mit Schnee angezuckert sind. Doch dann holt einen ein unerwartetes Geräusch aus der Idylle: das Rauschen der vorbeifahrenden Bim. Das erlebt man derzeit am Hauptplatz, im sogenannten „Glückslabyrinth“.
Zweites Leben für Christbäume
Rund 800 unverkaufte Christbäume haben dort ein zweites Leben erhalten und bereichern nun auf 600 Quadratmetern als Attraktion die Innenstadt. Beim Durchgehen sind verschiedene Kunstinstallationen zu entdecken, die zum Mitmachen oder zum Verweilen einladen.
„Tolle, nachhaltige Sache“
„Das Labyrinth ist ein klein wenig verwirrend, und man muss aufpassen, dass man nicht falsch abbiegt“, lacht Besucherin Lili Mair. „Ich finde es vor allem toll, dass die Bäume hier weiterverwendet werden.“ Der winterliche Wald vor der Kulisse des Hauptplatzes ist auch ein beliebtes Fotomotiv – beim gestrigen „Krone“-Lokalaugenschein hatten etwa Melinda, Esmira und Suana für das eine oder andere Selfie ihr Smartphone gezückt.
Das Glückslabyrinth ist bis 25. Februar geöffnet.
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