Voller Verzweiflung und Sorge war eine zweifache Mutter aus Tirol. Die Alleinerzieherin war in eine finanzielle Notlage geraten und wusste nicht mehr weiter. Dank der Aktion „Ein Funken Wärme“ kann die Frau wieder aufatmen. Helfen wir gerade jetzt in der kalten Jahreszeit Familien in Not!
Als sie zu ihrem zweiten Kind schwanger war, wurde Frau H. aus Tirol von ihrem Mann unerwartet verlassen. Plötzlich sah sich die 33-Jährige mit einer Fülle an Herausforderungen konfrontiert. Zu den emotionalen und körperlichen Belastungen aufgrund ihrer Schwangerschaft kamen auch noch finanzielle Sorgen.
Letzte Ersparnisse aufgebraucht
Dann ging auch noch die Gastherme kaputt. Diese musste dringend repariert werden. Denn ohne die notwendigen Arbeiten wäre die Wohnung von Frau H. kalt geblieben – undenkbar mit einem Kleinkind und bald auch noch mit einem Neugeborenen. Die Reparaturkosten fraßen die letzten finanziellen Ersparnisse von Frau H. auf.
Wenn Sie in finanzieller Not sind und Hilfe benötigen, weil Sie etwa Ihre Energierechnung nicht mehr bezahlen können, wenden Sie sich an die Caritas-Hotline unter 05/17 76 300 (Montag bis Freitag, 9 bis 13 Uhr) oder kontaktieren die Online-Sozialberatung der Caritas.
Frau H. griff zum Hörer und bat Caritas um Hilfe
Sie wusste nicht mehr, wie sie den restlichen Monat ohne finanzielle Mittel überstehen sollte. In der anscheinend ausweglosen Situation griff die Tirolerin zum Telefon und rief bei der Caritas an. Umgehend wurde ihr in der Sozialberatung ein Termin angeboten. Das Team der Caritas leistete, auch mit Unterstützung aus dem „Funken Wärme“-Topf, rasch und unbürokratisch finanzielle Hilfe.
Auch bei rechtlichen Fragen geholfen
Darüber hinaus stand man auch bei rechtlichen Fragen zur Seite. So konnte Frau H. sich endlich auf das konzentrieren, was wirklich zählte – nämlich die bevorstehende Geburt und die Zukunft ihrer beiden Kinder. „Ohne die Unterstützung der Caritas hätte ich nicht gewusst, wie ich es schaffen soll“, so die heute zweifache Mutter.
Bitte spenden auch Sie!
Es sei aber nicht nur die finanzielle Hilfe gewesen, die ihr das Leben erleichtert habe. Sondern vor allem die menschliche Zuwendung. „Es tut gut, in einer verzweifelten Situation nicht allein zu sein.“ Gemeinsam können wir Familien in Not helfen – darum bitten wir Sie um Ihre Spende. Vielen Dank!