Ländle-Supergirls

Zegg feiert erstes Podest, Vici die Gesamtführung

Vorarlberg
15.01.2025 17:55

Die Tipps von Dreifach-Olympiasieger Matthias Mayer, der bei der Europacupabfahrt in Zauchensee als Vorläufer ein „Renncomeback“ gab, müssen gut gewesen sein. Auch für die beiden Vorarlbergerinnen Leonie Zegg und Victoria Olivier, die mit den Rängen drei und vier ihre besten EC-Ergebnisse in der Abfahrt einfahren konnten.

„Am meisten freut es mich, dass ich mit Vici zur Siegerehrung darf“, strahlte Leonie Zegg, nachdem sie am Mittwoch bei der Europacupabfahrt in Zauchensee als Dritte ihr erstes EC-Podest einfahren und mit der viertplatzierten Victoria Olivier bei der Präsentation der ersten sechs feiern konnte.

Das erfolgreiche ÖSV-Quartett (v.l.): Carmen Spielberger (2.), Nadine Fest (1.), Leonie Zegg (3.) und Victoria Olivier (4.). (Bild: GEPA pictures)
Das erfolgreiche ÖSV-Quartett (v.l.): Carmen Spielberger (2.), Nadine Fest (1.), Leonie Zegg (3.) und Victoria Olivier (4.).
Zegg jubelte über ihr erstes EC-Podest. (Bild: GEPA pictures)
Zegg jubelte über ihr erstes EC-Podest.
Im obersten Teil war die 20-jährige Lecherin sogar die Allerschnellste. (Bild: GEPA pictures)
Im obersten Teil war die 20-jährige Lecherin sogar die Allerschnellste.

„Dabei bin ich eigentlich gar keine Partymaus“, gestand die 20-jährige Lecherin, die auf der Kälberlochpiste nur den Kärntnerinnen Nadine Fest und Carmen Spielberger den Vortritt lassen musste. „Ich hätte nicht geglaubt, dass es so rasch nach meiner Verletzung wieder so gut funktioniert“, sagte die Head-Pilotin, die sich im April 2024 das Innenband gerissen, auf Anraten von Medalp-Kniespezialistin Katja Tecklenburg aber auf eine OP verzichtet hatte.

Kampfansage von Olivier
Die Freude war auch bei Olivier groß, die als Vierte ihr bestes EC-Abfahrtsresultat holte. „Mit der Steigerung vom Training zum Rennen bin ich sehr zufrieden“, erklärte Vici, die am Mittwoch auch die Führung in der Europacupgesamtwertung von Janine Schmitt (Sz) übernehmen konnte.

Abfahrtsjuniorenweltmeisterin Victoria Olivier steigerte sich vom Training ins Rennen ordentlich. (Bild: GEPA pictures)
Abfahrtsjuniorenweltmeisterin Victoria Olivier steigerte sich vom Training ins Rennen ordentlich.
Dementsprechend groß war die Freude bei der 20-Jährigen aus Au im Bregenzerwald. (Bild: GEPA pictures)
Dementsprechend groß war die Freude bei der 20-Jährigen aus Au im Bregenzerwald.

„Ich habe allerdings auch gesehen, dass im obersten und untersten Abschnitt noch einiges mehr möglich ist.“ Eine klare Kampfansage für die zweite Abfahrt von Zauchensee am Donnerstag...

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