"Krone" reader response

Pension cuts: “Work must be worthwhile!”

Nachrichten
15.01.2025 18:00

A drastic step that could affect seven million people is now being circulated as a possible austerity measure by the FPÖ and ÖVP: a suspension of pension account increases. This idea has also caused a stir in the "Krone" community. We would like to present the best comments.

One thing is clear: Austria must make savings. Specifically, over six billion euros must be saved for the 2025 budget alone. In addition to subsidies and cuts in ministries, there is now also talk of a significant cut in the pension system. The increases in pension accounts for 2025 could be suspended completely. This would mean that they would already have an impact on the budget for the current year. 

(Bild: Krone KREATIV/Stock Adobe)

"Whatever the cost."
Before possible restructuring measures can be discussed, many readers first need to take stock. The future austerity measures are based on the existing budget deficit of the previous black-green coalition. Reader Triskele notes that anger about future measures should not be directed primarily at the future government, but at the past one.

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Triskelevor 10 Tagen
Jede Sparmaßnahme ist eine Katastrophe für den, den sie trifft. Der Zorn sollte sich jedoch nicht gegen jene richten, die jetzt Sparmaßnahmen ergreifen sondern gegen jene, die diese Situation herbeigeführt haben. Koste es was es wolle ...
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taxemanvor 10 Tagen
Das Budgetloch haben bekannte Regierungen/ Fraktionen/Politiker aufgerissen. Warum beschwert sich bei denen keiner. Den Scherbenhaufen aufzuräumen ist keine leichte Sache.,- Abwarten wie die Konsolidierungen am Ende der Verhandlungen aussehen.
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denker67vor 10 Tagen
Sparen ist natürlich unangenehm, aber die Fehler wurden schon vor vielen Jahren gemacht, das muss leider gesagt werden. Darum wäre es umso wichtiger, die Vollversorgung für Leute zu kürzen oder abzuschaffen, die in unsere Systeme noch nichts eingezahlt haben.
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"Work must be worthwhile!"
 However, if the planned cuts are actually implemented, this anger is likely to quickly spread to the next government.

For many readers, suspending the inflation adjustment for pension accounts stands in absolute contrast to the slogan "Work must pay!", which was often invoked before the election. According to reader WerWeissWas, a suspension would affect precisely those who actually pay into the system, while minimum pensioners would be largely spared the effects.

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WerWeissWasvor 10 Tagen
Die Pensionen anzutasten geht nicht ... das würde nur dazu führen, dass alljene die über die Mindestpension hinaus was bekommen könnten, abgezockt werden. Wer das macht, macht sich seeeeeeehr unbeliebt!
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ATStaatsbuergervor 10 Tagen
„Arbeit muss sich lohnen“ das war damit gemeint liebe FPÖ und ÖVP Verhandler?
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Interessantvor 10 Tagen
FPÖ - Arbeit muss sich wieder lohnen. Irgendsowas habe ich auf Plakaten gelesen.
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(Bild: Krone KREATIV/stock.adobe.com)

"The system as a whole is not financially viable!"
For some readers, the current discussion completely misses the real problem anyway. They are calling for fundamental, far-reaching reforms to the pension system.

It is clear that the system in its current form cannot function in the long term if the number of people entering the labor market each year is lower than the number of people leaving the system to retire. In addition, life expectancy is constantly increasing. Many readers note that the system in its current form cannot possibly be financed in the future.

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KroneLeser2656375vor 10 Tagen
Das Umlageverfahren kann auch nicht funktionieren. Ändert endlich das Pensionssystem.
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271refalvor 10 Tagen
Jeder soll das aus dem Pensionssystem erhalten, was er auch in das System hineingelegt hat. Die soziale Abfederung muß aus dem Steuersystem erfolgen und nicht aus dem Beitragssystem.
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WS1955vor 10 Tagen
Länger arbeiten wird unumgänglich sein.
Wir haben ja einen Wert nämlich 65 als Antrittsalter, tatsächlich liegt der Durchsnitt bei 59,4 Jahren. Das wird und kann sich nicht ausgehen, da sind Versäumnisse vergangener Regierungen mit verantwortlich Irgendwann wird eine Regierung die heiße Kartoffel Erhöhung des Antrittsalters angehen und dafür wahrscheinlich einiges aushalten müssen.

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Objektiv-betrachtetvor 10 Tagen
Wir reden immer noch alle am eigentlichen Problem vorbei: Das System als ganzes ist so nicht finanzierbar!

Wie soll das in 20-30 Jahren funktionieren, wenn auf jeden Pensionisten ein Arbeiter kommt? Das ist absurd!

Man schaue nach Norwegen, wo das Geld im Staatsfond verwaltet wird. Oder nach Amerika, wo jeder in seinen 401k einzahlt und so das Geld am Markt investiert.

Mit "Gruppe 1 zahlt ein und Gruppe 2 nimmt raus" können sich alle in Zukunft sowieso drauf einstellen, dass es nie wieder auch nur eine einzige Erhöhung gibt und alle, die nicht privat vorsorgen wollen/können am Hungertuch nagen.
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Finally, reader hades67 notes something that was quickly lost in the discussion: the ideas for possible cuts are only ideas for the time being. The FPÖ and ÖVP negotiators are planning to present their budget for 2025 in more detail in the coming days. Until then, the comments remain just a warning to the negotiators. If the plans actually become reality, the government could have already lost a lot of trust before it has even taken office.

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hades67vor 10 Tagen
Da wird jetzt schon wieder gerätselt, was sein könnte. Lasst die Parteien doch erst die Vorschläge aufs Tablett bringen und dann schaun wir mal. Gespart muß dank der ÖVP und Grünen sowieso.
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What do you think about the possible savings in the pension system? What measures would have to be taken to safeguard pensions without penalizing those who finance the system? Do you have any suggestions for more far-reaching reforms? We look forward to your comments!

This article has been automatically translated,
read the original article here.

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