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Drei Milliarden Euro

So trifft das Sparpaket jeden einzelnen Haushalt

Raucher, Pensionisten, Arbeitslose und Häuslbauer: Die blau-schwarze Budgetsanierung zahlen wir alle. Denn mehr als die Hälfte der 6,4 Milliarden Euro muss von den privaten Haushalten gestemmt werden – mit höheren Gebühren und teureren Zigaretten. In Abwehrstellung bringen sich auch die Banken, nachdem Kickl nun eine Abgabe fordert.

Mit kräftigen Preissteigerungen ist bei Dokumenten und Urkunden zu rechnen. Da die Bundesgebühren seit 2011 nicht mehr erhöht wurden, droht nun eine Preisanpassung von bis zu 44 Prozent. Zu spüren bekommen wir das vor allem bei der Ausstellung von Dokumenten: Der Reisepass könnte also bald 110 statt 76 Euro kosten, der B-Führerschein 90 statt 60 Euro, die Zulassung für ein Auto könnte von 120 auf 172 Euro steigen. Für einen Expresspass müsste man statt bisher 100 Euro künftig rund 143 Euro hinlegen, für einen Ein-Tages-Expresspass 316 (statt bisher 220 Euro). Teurer werden ebenso PV-Anlagen und der Heizkessel-Tausch.

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