33 Geiseln kommen frei
Eingriff in fremdes Jagdrecht – so lautet der Tatbestand, der derzeit die Polizei im Ötztal beschäftigt. Anfang der Woche wurde in einem Wald bei Sölden ein Reh von einem Wilderer erlegt. Die Ermittler hoffen auf Hinweise aus der Bevölkerung.
Allzu viele Spuren hat die Polizei in dem Fall von Wilderei in Sölden nicht. Der Täter dürfte laut Ermittlern am Montag (13.1.) oder Dienstag (14.1.) zugeschlagen haben. In einem Waldstück oberhalb der Schmiedhofstraße sei das Reh geschossen worden, wie es heißt.
Die Ermittlungen laufen. Laut Polizei entstand durch die Wilderei ein Schaden im dreistelligen Eurobereich.
Hinweise, die zur Klärung der Tat beitragen können, sind an die Polizei in Sölden erbeten unter 059133/7108.
Kommentare
Liebe Leserin, lieber Leser,
die Kommentarfunktion steht Ihnen ab 6 Uhr wieder wie gewohnt zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
das krone.at-Team
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.