Großes Glück hatten am Freitagabend ein 24-jähriger Lenker und sein Beifahrer auf der Rheintalautobahn. Die beiden waren mit ihrem Wagen mit voller Wucht gegen die Mittelleitschiene geschleudert, überstanden den Crash allerdings unverletzt.
Der 24-Jährige war mit seinem Pkw in Fahrtrichtung Deutschland unterwegs, als er sich gegen 20.35 Uhr auf Höhe Koblach zu einem abrupten Bremsmanöver genötigt sah – laut seiner Aussage habe ein vor ihm fahrendes Auto aus ihm unerklärlichen Gründen massiv an Geschwindigkeit verloren. Im Zuge der Vollbremsung verlor der Mann die Kontrolle über seinen Wagen – dieser scherte aus, schlitterte gegen die linke Mittelleitschiene und wurde anschließend zurück auf die Überholspur geschleudert.
Fahrer und Beifahrer blieben bei der wilden Rutschpartie unverletzt, der Pkw wurde allerdings erheblich beschädigt. Die Rheintalautobahn war für die Dauer der Fahrzeugbergung von 20.40 Uhr bis 21.18 Uhr für den gesamten Verkehr gesperrt.
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