Gerüchte darüber, dass Herzogin Meghan nicht die freundlichste Chefin ist, gibt es ja schon länger. Jetzt kommen aber neue, heftige Vorwürfe gegen die Ehefrau von Prinz Harry ans Licht. Wie Ex-Mitarbeiter nun berichten, sei es „wirklich schrecklich“ gewesen, für die Ex-Schauspielerin zu arbeiten. Und auch in der Nachbarschaft haben sich die Sussexes offensichtlich keine Freunde gemacht ...
Die Vorwürfe über angebliches Mobbing am Arbeitsplatz durch Herzogin Meghan wollen nicht abreißen. Im Gespräch mit „Vanity Fair“ deckten nun erneut ehemalige Mitarbeiter auf, dass die Herzogin von Sussex für eine sehr unangenehme Arbeitsatmosphäre sorgt.
„Den Wölfen vorgeworfen“
Dabei habe sie ihre Mitarbeiter zu Beginn der Zusammenarbeit immer freundlich empfangen, heißt es in dem Bericht. Doch die Stimmung habe sich schnell gedreht. Etwa dann, wenn etwas nicht nach den Vorstellungen der Herzogin gelaufen sei – was oft aber bedingt durch die Wünsche der Sussexes passierte. Meghan habe sich anschließend kalt und abwehrend der Person gegenüber verhalten, die sie für schuldig an dem Schlamassel gehalten habe.
Ein ehemaliger Mitarbeiter beschrieb dies als „wirklich, wirklich, wirklich schrecklich“ und „sehr schmerzhaft“. Demnach fühlte es sich an, als spielte Meghan Dame, „um nicht zu sagen, Schach – denn sie ist sich sehr bewusst, wo jeder auf ihrem Spielbrett steht. Und wenn du nicht drinnen bist, dann wirst du jederzeit den Wölfen vorgeworfen.“
In der Praxis habe sich dies oft als „Untergrabung“ geäußert: „Hinter deinem Rücken reden. Das nagt an deinem Selbstwertgefühl. Es war wirklich wie bei ,Mean Girls‘-Teenagern“, so der Ex-Mitarbeiter in Anlehnung auf einen Teenie-Film mit Lindsay Lohan.
Mitarbeiter brauchten Therapie
Ein anderer Mitarbeiter erklärte „Vanity Fair“ unterdessen, er habe den Berichten über Meghans Verhalten als Chefin nie Glauben geschenkt. Doch als er schließlich in einem Projekt mit ihr zu tun gehabt habe, habe er begriffen: „Das ist immer wieder passiert.“
Vor Meghans Art, mit ihren Mitarbeitern zu sprechen, steht in der Kritik: „Du kannst angeschrien werden, ohne dass jemand seine Stimme erhebt“, erklärte eine Person, die beruflich mit Meghan zu tun hatte, „Vanity Fair“. „Es ist lustig, dass Menschen nicht differenzieren können zwischen der Energie, von jemanden angeschrien zu werden, und jener, tatsächlich von jemandem angebrüllt zu werden.“
Einige Mitarbeiter hätten nach der Zusammenarbeit mit Meghan, unter anderem auch am Archetype-Podcast, das Handtuch geworfen, andere hätten längere Arbeitspausen eingelegt, um Meghans Kontrolle zu entgehen, wird weiter berichtet. Ein anderer Mitarbeiter wiederum musste nach der Arbeit für den Podcast für längere Zeit in Therapie, heißt es demnach.
Sussexes sind „örtliche Bösewichte“
Aber nicht nur bei ihren Mitarbeitern, auch bei ihren Nachbarn in Montecito haben die Sussexes laut „Vanity Fair“ keinen guten Stand. Sie seien „die örtlichen Bösewichte“ heißt es, da sie die Immobilienpreise in der Gegend durch ihren Umzug in die Höhe getrieben hätten.
Ein Nachbar ätzte auch darüber, dass Meghan und Harry alles tun würden, um im Gespräch zu bleiben. „Ich denke immer noch, dass sie die anspruchsvollsten und unaufrichtigsten Menschen auf dem Planeten sind“, erklärte dieser. „Sie sind aus England weggezogen, um der Beobachtung durch die Presse zu entkommen, und alles, was sie tun, ist, zu versuchen, in der Presse in den Vereinigten Staaten zu erscheinen.“
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