After the death of his son
Who does Haselsteiner entrust his Strabag to?
The business world was taken completely by surprise on Friday evening by the death of Strabag boss Klemens Haselsteiner. The 44-year-old leaves a gap in Austria's largest construction group that will be difficult to fill. Although listed on the stock exchange and divided among several investors, one person in particular pulls the strings in the company: Who will Hans Peter Haselsteiner now put at the helm?
Klemens Haselsteiner has only been at the helm of the billion-euro group with 78,000 employees for two years - and yet he has already left his mark. His goals: Automation and decarbonization. He was the point of contact for start-ups, had robots on construction sites using cameras and laser scanners to compare construction progress with plans, automated construction site barriers and road markings. The young CEO focused on sustainable innovations - from green façades and fine dust-absorbing moss to pollution-reducing asphalt.
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