Nur noch eine Woche

Grazer Opernredoute: So schön funkeln die Krönchen

Drei Debütantinnen mit ihren eben verliehenen Krönchen

(Bild: Jauschowetz Christian)

Am Samstag funkelten nicht nur die neu präsentierten Krönchen im Grazer Opernhaus, sondern auch die Augen der Debütantinnen. Für die Herren gab es Manschettenknöpfe – Eva Poleschinski und Klaus Weikhard haben die Stücke entworfen.

In genau einer Woche ist es so weit: Die Opernredoute steigt in der Grazer Oper. Im Zuge der letzten Vorbereitungen wurden die Medien daher am Samstag zu einem ganz besonderen Termin geladen. Im feierlichen Ambiente des Spiegelfoyers bekamen die Debütantinnen ihre handgefertigten Krönchen überreicht.

Die Krönchen wurden diesmal in schlichtem Design gehalten.

(Bild: Jauschowetz Christian)

Die Gesichter hinter den funkelnden Stücken sind Designerin Eva Poleschinkski und der Grazer Juwelier Klaus Weikhard. Gemeinsam mit Opernredoute-Organisator Bernd Pürcher und Projektleiterin Maria Ohrenstein waren sie zu der Übergabe gekommen. Aber auch die jungen Herren gingen nicht leer aus: Für sie gab es Manschettenknöpfe, passend zu den Krönchen der Damen.

Bernd Pürcher, Eva Poleschinski, Maria Ohrenstein und Klaus Weikhard präsentierten den handgefertigten Kopfschmuck.

(Bild: Jauschowetz Christian)

Das Motto hinter der diesjährigen Opernredoute ist „Mondsüchtig“. „Das diesjährige Design des Krönchens ist bewusst schlichter gehalten, mit einer Farbpallette in Weiß, Ivory und Silber. Inspiriert von Luna, der Göttin des Mondes, thematisiert es die Reflexionen der Mondoberfläche“, erklärt Poleschinski. Schon in einer Woche, am 25. Jänner, können sie von den Ballgästen hautnah bewundert werden.