Union Berlin ist in der deutschen Fußball-Bundesliga ein Befreiungsschlag gelungen. Nach sieben Niederlagen in Folge sowie zehn Partien ohne Sieg setzten sich die Berliner am Sonntag im Heimspiel der 18. Runde gegen den Sechsten FSV Mainz 05 mit 2:1 durch und kletterten in der Tabelle auf Platz zwölf.
Abwehrchef Leopold Querfeld und Co. sammelten erstmals seit dem 2:0 bei Holstein Kiel am 20. Oktober 2024 drei Punkte. Christopher Trimmel wurde in der 60. Minute eingewechselt.
Mwene und Veratschnig für Mainz im Einsatz
Benedict Hollerbach leitete den Sieg schon in der 1. Minute ein, Robert Skov traf zudem via Elfmeter (24.). Dazwischen hatte Nadiem Amiri ebenfalls vom Elfmeterpunkt (5.) den Ausgleich erzielt. Bei den Verlierern spielte Phillipp Mwene bis zur 85. Minute, ersetzt wurde er durch seinen Landsmann Nikolas Veratschnig. Für die Mainzer war es die zweite Niederlage in Folge nach dem 0:1 bei Meister Bayer Leverkusen.
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