ÖSV-Athlet Stefan Babinsky mischte beim ersten Training in Kitzbühel vorne mit und wurde Zweiter – hinter dem Schweizer Alexis Monney. Daniel Hemetsberger landete als zweitbester Österreicher in den Top 10.
Auch im ersten Kitzbühel-Training hat ein Schweizer den Ton angegeben. Bormio-Sieger Alexis Monney war am Dienstag in der ersten Streifbefahrung für die 85. Hahnenkamm-Rennen 0,15 Sek. schneller als der Österreicher Stefan Babinsky. Der Kanadier Cameron Alexander (+0,40) und der Südtiroler Christof Innerhofer (+0,44) belegten die Plätze drei und vier.
Die Wengen-Dominatoren Marco Odermatt (12./+1,24) und Franjo von Allmen (11./+1,23) deckten ihre Karten noch nicht auf.
Das Ergebnis:
„War schon ganz in Ordnung“
„Es ist erst das Training, man darf es nicht überbewerten“, erklärte Babinsky nach einer „coolen Fahrt“. „Wenn ich die Zwischenzeiten ausnehme und nur die Passagen anschaue, war das schon ganz in Ordnung.“ Sein Teamkollege Daniel Hemetsberger zog bei Plusgraden in der Gamsstadt die neuntschnellste Fahrt in den Schnee. „Durch die warmen Temperaturen ist die Oberfläche ein bisserl aufgegangen. Dadurch war es angenehm zu fahren, weil es einen guten Grip geboten hat“, sagte der Oberösterreicher. Die Streif sei „altbekannt wie eh und je – wild zum Fahren“.
Am Mittwoch ist ein weiteres Training geplant. Im Renntempo gilt es die Streif für die Athleten auch dieses Jahr zweimal zu bezwingen. Für Freitag hat es der Super-G zurück ins Programm geschafft, am Samstag (jeweils 11.30 Uhr) findet die traditionelle Hahnenkamm-Abfahrt statt.
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