Mit einer neuen Geschäftsordnung soll die Stadtverwaltung ab Februar optimiert werden. Als Vorbild nahm man sich dabei die Landeshauptstädte Linz und Graz.
Alles neu macht in der Landeshauptstadt bereits der Februar: Denn ab dem kommenden Monat soll im Magistrat eine neue Geschäftsordnung in Kraft treten, welche die Verwaltung modernisieren und die vorhandenen Ressourcen effektiver nutzen soll. Als Vorbild nimmt man sich dabei Linz und Graz.
In der Praxis heißt das, dass die Geschäftsbereiche, in denen die zentralen Aufgaben gebündelt werden, auf neun anwachsen. Die bislang zur Kultur gehörende Schul- und Kindergartenverwaltung wird als eigene Einheit etabliert, wodurch unter anderem mehr Kapazitäten für den Ausbau der Betreuungsplätze geschaffen werden. Ebenso eigenständig wird der Bereich „Nachhaltigkeit und Umwelt“, der bislang unter „Gesundheit und Soziales“ fiel. Sechs Stabstellen unterstützten zudem die Leitung der Stadt in strategischen und organisatorischen Belangen.
Durch gemeinsame Buchhaltung und Fuhrparkverwaltung können die städtischen Betriebe zudem mehr Synergien nutzen und beispielsweise Personal und Geräte intern effizienter einsetzen.
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