„Fast erstickt“

Schlagersängerin bricht bei ORF-Show zusammen

Nach körperlichen Beschwerden mit Atemnot muss sich Pia Vanelly weiteren Untersuchungen im Spital unterziehen.

(Bild: der photograph.com- Gerhard und Meinrad Kampitsch)

Für die österreichische Schlagersängerin Pia Vanelly endete die Generalprobe zum Schlager-Open-Air „Wenn die Musi spielt“ in Bad Kleinkirchheim in Kärnten im Krankenhaus. Denn plötzlich habe sich Atemnot bemerkbar gemacht. Ein Eventbesucher alarmierte schließlich die Rettung.

Am Freitag war die Generalprobe des Schlager-Events im VIP-Bereich gut besucht, wo zahlreiche Stars zusammenkamen, um ihren Kollegen zuzuhören oder zu netzwerken. Für Schlagersängerin Vanelly nahm der Abend jedoch eine unerfreuliche Wendung, wie sie in einem Interview mit dem Online-Medium „5 Minuten“ berichtet.

Vanelly: „Ich bin fast erstickt!“
Sie sei kurz draußen auf dem Gelände gewesen und habe sich die Künstler angeschaut, als sie plötzlich körperliche Beschwerden bekam und sich im VIP-Bereich ausruhen wollte. Bis dahin habe sie es aber nicht mehr geschafft: „Ich konnte plötzlich keinen Schritt mehr weitergehen und habe keine Luft mehr bekommen“, schilderte Vanelly das Szenario. Zusätzlich machte sich das Gefühl von Atemnot bemerkbar: „Ich habe gedacht, die Lunge fällt zusammen, ich bin fast erstickt!“

Bei der Generalprobe von „Wenn die Musi spielt“ bekam die Schlagersängerin plötzlich keine Luft mehr. 

(Bild: Pia Vanelly I Foto4fun)

Besucher setzte Notruf ab
Als ein Besucher bemerkte, wie sie zusammenbrach, setzte dieser die Rettungskette in Gang. Nach einer Behandlung durch Erstsanitäter wurde die Schlagersängerin mit dem Helikopter ins LKH Villach geflogen.

Von dem Hubschrauberflug habe sie sie laut eigenen Angaben nichts mitbekommen. Nun stehen weitere Untersuchungen im Spital an: „Ich werde noch ein paar Tage im Krankenhaus bleiben müssen, weil es sehr akut war, aber es geht schon wieder“, erklärt Vanelly gegenüber „5 Minuten“. Ein großes Dankeschön richtet die Sängerin an die Rettungssanitäter: „Sie haben sich grandios um mich gekümmert!“, erklärte sie dankbar.