Polizei ermittelt
Augen auf bei der Wahl der E-Auto-Ladestation – sonst kann es ab sofort richtig teuer werden. Ein Blick nach Salzburg zeigt: Befindet sich der Ladepunkt außerhalb des Bundeslandes, müssten Fahrzeuglenker teils das Doppelte berappen als bislang! „Roaminggebühren“ nennen das die Energieversorger. . .
„Mich hat es echt gerissen.“ Ungläubig starrte Reinhold List auf den Bildschirm seines Mobiltelefons, als er dieser Tage seinen Hybrid-Mercedes an einer Ladestation in Niederösterreich auflud. Satte 23,98 Euro waren für knapp 18 Kilowattstunden via Smartphone–App der Salzburg AG fällig: „Ich weiß, was ich sonst immer bezahle – das war einfach viel mehr“, ärgert sich der Pensionist (65).
Kommentare
Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung. Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.