Michael Walchhofer hat das Comeback von Matthias Mayer als Vorläufer in Zauchensee gesehen und war davon begeistert. Der „Mothl“ sei weiterhin „eine echte Rennkanone“, betont der ehemalige Ski-Rennläufer. Eine Rückkehr in den Weltcup traut er dem 34-Jährigen durchaus zu.
„Es hat gut ausgeschaut, wie er die Piste heruntergefahren ist“, erklärt Walchhofer bei „Sport und Talk“ bei „Servus TV“. Ein Comeback im Weltcup traut er Mayer auf jeden Fall zu: „Man hat gesehen, dass er nach wie vor eine Rennkanone ist“, zeigt sich der ehemalige Speed-Spezialist beeindruckt.
Ob es tatsächlich zu einem Weltcup-Comeback kommt, das könne nur eine Person entscheiden, weiß Walchhofer: „Für uns Zuschauer wäre das natürlich eine tolle Sache. Aber am Ende muss er selbst wissen, ob eine Rückkehr eine Option ist. Wenn das Feuer in ihm brennt, dann wird er den Schritt machen und sonst weiß er selbst am besten, dass es nicht sein muss. Die Zeit wird es uns zeigen.“
Mit seinem Start als Vorläufer bei der Europacup-Abfahrt der Damen in Zauchensee überraschte Mayer zuletzt alle. Wie die „Krone“ erfuhr, trainierte er bereits in der Woche zuvor mit den Weltcup-Herren in Saalbach. Bei der Heim-WM würde „Mothl“ jedenfalls gerne als Vorläufer an den Start gehen. Ein Comeback sei (derzeit) aber keine Option.
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