Ex-Camper Angelini

Wovor ihm noch graust und wem er die Krone wünscht

Der gebürtige Steirer Marco Angelini hat ans Dschungelcamp positive als auch negative Erinnerungen. Letztere hängen mit einer mancherorts als Delikatesse servierten „Leckerei“ (kl. Bild) zusammen.

(Bild: Gregorowius,Stefan/Action Press, DAVID MERCADO/REUTERS, Andreas Tischler/picturedesk.com (3), Krone KREATIV)

„DSDS“, „Dancing Stars“, „Dschungelcamp“: Marco Angelini war überall dabei! Inzwischen haben Familie und Arzt-Beruf Vorrang, ging es in die zweite Reihe des Show-Business. Bei der neuen Auflage von „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“ ab Freitag fiebert der gebürtige Steirer, der in Oberösterreich lebt, trotzdem mit. Der „Krone“ erklärt er, warum der Busch-Irrsinn fasziniert, was blanker Horror blieb, wie Teilnehmer „gestrickt“ sein müssen und wer siegen soll.

Er war auf vieles gefasst: Käfer, Spinnen, Schlangen – und alles sonst, was da im australischen Busch kreucht und fleucht. Doch dann kam das, wovor ihm schon vorm Abflug und noch heute graust(e).