Susanne Fürst reiste für die FPÖ nach Washington, um der Inauguration Donald Trumps beizuwohnen. Was die blaue Abgeordnete dort erlebte, dürfte sie tief beeindruckt haben, denn die Politik des neuen US-Präsidenten sieht sie als Vorbild. Trump habe „wahrlich eine Zeitenwende“ eingeläutet, eine solche wünscht sich Fürst auch für Österreich.
„Es liegt nun an uns, dies auch in Österreich zu machen – mit einer freiheitlichen Partei in der Regierung und mit einem Bundeskanzler Herbert Kickl“, erklärte Fürst am Dienstagabend auf X.
„Donald Trump sprühte bei seiner Rede vor Optimismus und Tatendrang. Er sprach die brennendsten Probleme an“, berichtete Fürst, die die Inauguration am Montag bei einem Side-Event auf Einladung eines republikanischen Senators verfolgte.
„Trump wird international deeskalieren“, so Fürst. Er möchte als Peacemaker, also als Friedensstifter in die Geschichte eingehen. Er werde den Green Deal in den USA beseitigen sowie wieder zu Technologieoffenheit und zu fossiler Energie zurückkehren.
Trump „wird den ganzen woken Irrsinn beseitigen“
„Er wird den ganzen woken Irrsinn beseitigen: Es gibt nun offiziell in den USA nur zwei Geschlechter“, sagte Fürst weiter. Außerdem hob sie hervor, dass Trump „seine gesamte Politik an den Interessen der amerikanischen Bevölkerung ausrichten“ werde. Er werde die Grenzen schließen und Abschiebungen im großen Ausmaß vornehmen.
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