Als Blakes (Christopher Abbot) Vater spurlos verschwindet und für tot erklärt wird, fährt er mit seiner Familie in das geerbte alte Elternhaus aufs Land. Doch kurz vor Ankunft wird er von einer Kreatur angegriffen und verletzt. Im Anschluss passieren ganz seltsame Dinge mit ihm ... Lesen Sie hier unsere Kino-Kritik zu „Wolf Man“, einem schaurig-animalischen Horror-Spaß.
Das spurlose Verschwinden seines Vaters, der schließlich für tot erklärt wird, führt Blake (Christopher Abbot) in ländliche Abgeschiedenheit, wo er sein Erbe, das alte Elternhaus, in Augenschein nehmen will. Begleitet wird er von Frau (Julia Garner) und Tochter. Ein willkommener Tapetenwechsel zudem für Blakes kriselnde Ehe. Kurz vor Ankunft wird er von einer schemenhaften Kreatur angegriffen und verletzt. Bald beginnt sich der Familienvater eigenartig zu verhalten.
Was tun, wenn der Ehemann zum Wolf wird? Maulkorb? Tierrettung? Gut Aiderbichl? Regisseur Leigh Whannell, der als Drehbuchautor an „Saw“-Filmen beteiligt war, unterzieht sowohl den Werwolf-Horrorklassiker aus dem Jahr 1941 wie auch das „Wolfman“-Remake mit Benicio del Toro und Anthony Hopkins einer Frischzellenkur.
Wie er die langsame Transformation des Verletzten aus dessen Perspektive zeigt und den animalischen Horror mitten in die aus San Francisco angereiste Familie hineinträgt, ist ein schauriger Spaß!
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