Anton Seeber, Chef der HTI-Gruppe, sprach am Hahnenkamm-Wochenende mit der „Krone“ über aktuelle Trends, Wettbewerbsvorteile außerhalb Europas und die Absicherung von Arbeitsplätzen.
„Krone“: Herr Seeber, das Kitzbühel-Rennwochenende steht vor der Türe, Sie nutzen den Termin, um Kunden aus aller Welt nach Tirol einzuladen. HTI steht für Internationalität und Mobilität, ist global tätig – was für Unterschiede sehen Sie zum Beispiel zwischen Europa und den USA?
Anton Seeber: Es ist überraschend, wie zielgerichtet man außerhalb von Europa agiert und wie komplex hierzulande manche Entscheidungs- oder Behördenwege organisiert sind. Für mich ist unser 2024 in Betrieb gegangenes Werk in Utah ein gutes Beispiel. Dort sind wir nach zwölf Monaten – ab Kauf der Liegenschaft – in Betrieb gegangen.
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