Die Gruppe an jugendlichen Serientätern ist klein, richtet aber viel Schaden an. Eine neue Studie der Johannes Kepler Universität zeigt, was die jungen Menschen in die Kriminalität treibt.
Jung, männlich, mit Migrationshintergrund und aus ärmlichem Elternhaus – das ist ein typisches Profil eines jugendlichen Serienstraftäters. Dazu kommen schwierige Familienverhältnisse: „Die Eltern wissen oft nicht, was ihre Kinder den ganzen Tag treiben“, sagt Helmut Hirtenlehner. Der Professor der Linzer Johannes Kepler Universität (JKU) wurde nach den Halloween-Krawallen 2022 in Linz vom Land Oberösterreich und dem oö. Städtebund mit einer Studie zum Thema kriminelle Teenager beauftragt. Noch etwas haben die jungen Straftäter der Untersuchung zufolge häufig gemeinsam:
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