Das österreichische Handballnationalteam ist schon vor dem letzten WM-Hauptrundenspiel aus dem Rennen um Platz zwei und den Aufstieg ins Viertelfinale. „Sehr, sehr schade“, meinte ein aufgewühlter Teamchef Ales Pajovic nach dem Spiel.
„In der ersten Hälfte hat es super funktioniert. Wir haben echt die Chance gehabt, zu gewinnen. Aber es waren dann zu viele kleine Momente, in denen wir es schlecht gemacht haben.“ Gegen die Niederlande könnte man mit einem Sieg noch auf Platz 3 der Gruppe vorstoßen und würde damit in der Endabrechnung zwischen den Rängen 9 und 12 landen. Bei einer Niederlage käme man auf den Plätzen 17 bis 20 zu liegen.
„Es wartet noch ein wichtiges Spiel auf uns“, betonte Tormann Florian Kaiper, der vor der Pause Österreich in der Partie gehalten hatte.
„Sehr schwer, über 60 Minuten mitzuhalten“
„Es war sehr schwer, mit ihnen über 60 Minuten mitzuhalten. Sie haben sich auf unsere Abwehr in der zweiten Hälfte besser eingestellt. Man merkt, dass sie eine Topmannschaft sind“, betonte Ungarn-Legionär Sebastian Frimmel. Der Flügel war mit sechs Treffer bester ÖHB-Werfer.
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