Fürstin Charlène von Monaco gibt Rätsel auf. Bei ihrem jüngsten Auftritt – einem sehr traurigen – erschien sie ohne Ehering.
Die Fürstin besuchte zusammen mit ihrem Mann, Fürst Albert, die Trauerfeier für den verstorbenen Staatsminister Didier Guillaume. Nicht nur ein Politiker des Fürstentums, sondern ein enger Freund des Paares. Sein plötzlicher Tod im Alter von nur 65 Jahren sei ein Schock für die Fürstenfamilie gewesen, heißt es.
Guillaume starb am 17. Jänner Berichten zufolge an den Folgen einer „verheerenden Krankheit“. „Das Fürstentum Monaco verliert einen vorbildlichen Diener, dessen Taten und Loyalität in Erinnerung bleiben werden. Ich spreche seiner Familie mein aufrichtiges Beileid aus und denke an alle, die heute um ihn trauern“, hieß es in einer Erklärung des Fürsten. Er habe einen sehr geschätzten Freund verloren, auf den er immer zählen konnte.
Für die Trauerfeier trug Charlene – wie es sich gehört, in schwarzer Trauerkleidung – ihr Haar elegant hochgesteckt, zarte Ohrstecker komplettierten den Look. Doch, was fehlte, sei dem „Hello“-Magazin zufolge ihr berühmter Cartier-Ehering gewesen.
Warum die Fürstin, die immer wieder Opfer von wilden Spekulationen über ihre Ehe wird, den Ring abgelegt hat, sei nicht bekannt. Doch, es muss nicht viel dahinterstecken: Die Finger könnten schmaler geworden sein oder angeschwollen. Charlene jedenfalls wird ihre Gründe gehabt haben ...
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