Wer geht im Gedränge vor? Wer gibt zuerst die Hand? Welcher Fauxpas gehört jedenfalls vermieden? Fünf „Dos and Don‘ts“ für den perfekten Abend auf der Opernredoute Graz.
Die 2500 Tickets (um je 250 Euro) sind ausverkauft, die Liste der prominenten Gäste ist lang, das Opernhaus gemäß dem Motto „Mondsüchtig“ opulent dekoriert: Am Samstag um 21 Uhr wird die 24. Opernredoute eröffnet. 350 Künstler und 350 Mitarbeiter sind daran beteiligt.
Was muss man wissen, um am gesellschaftlichen Parkett nicht auszurutschen? Die „Krone“ hat Tanzlehrerinnen Claudia Eichler und Cornelia Leban-Ibrakovic gefragt.
Die Ankunft stressfrei gestalten, nicht hetzen, sich langsam einstimmen – dann kann der Abend nur schön werden.
Conny Leban-Ibrakovic
Bild: Oliver Wolf
Trinkgeld ist eine Wertschätzung für das Personal, das dafür sorgt, dass der Abend gut läuft. Dafür sollte man ein bisschen Bargeld eingesteckt haben.
Claudia Eichler
Bild: Claudia Eichler
Wirtschaftsfaktor Opernredoute
Die Opernredoute ist übrigens auch ein wesentlicher Faktor für die heimische Wirtschaft: Die Wertschöpfung beträgt rund 2,5 Millionen Euro. Neben den Zulieferern, Caterern und Künstlern direkt auf der Redoute profitieren auch Handel (für Bekleidung und Schuhe), Taxifahrer, Gastronomie, Hotellerie und Frisöre bzw. Visagisten.
Am Ball stehen 1000 Flaschen Champagner Perrier-Jouët, 700 Flaschen Sekt und 3000 Weine zur Verfügung, außerdem 1500 Würstel.
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