Wien wählt am 27. April, und so können sich die Politiker auch früher mit der Baustelle Gesundheit auseinandersetzen. Wir haben alle dazu befragt.
Wiens Mediziner gehören zu den besten der Welt – aber man muss auch erst einmal einen erwischen. Ganze Grätzel ohne Hausarzt, Patienten-Sperren in vielen Ordinationen, oft weit und breit keine adäquate Versorgung für Kinder, in der Klinik Donaustadt warten Wiener 56 Wochen auf einen Hüftgelenksersatz, 61 Wochen auf ein neues Knie.
Ambulanzen werden gestürmt
Und wenn weit und breit kein Arzt zu finden ist, marschieren viele mit den kleinsten Wehwehchen in die so schon überlaufenen Ambulanzen der Krankenhäuser. Andere müssen tief in die Tasche greifen, um auf dem Privatsektor rasch medizinische Hilfe zu bekommen. So kann es nicht weitergehen. Aber welche Ideen haben unsere Politiker? Jene, die jetzt schon das Sagen haben, und jene, die in möglichen zukünftigen Koalitionen nach der Wahl eine Rolle spielen wollen. Wir haben nachgefragt.
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