Rolando Villazon:

„Theater zu machen ist immer eine Teamleistung“

Rolando Villazón (li.) freute sich auf der Premierenfeier über die vielen Komplimente – wie hier mit Graf Moy.

(Bild: Tschepp Markus)

Gleich doppelten Grund zum Feiern hatte am Freitagabend Mozartwoche-Intendant Rolando Villazón. Das Festival eröffnete mit Monteverdis „L’Orfeo“. Grund genug, die Premiere und Eröffnung in einem zu zelebrieren! Das spiegelte sich vor allem in der Gästeliste wider: Knapp 200 Personen waren in den Karl-Böhm-Saal gekommen.

„Die Inszenierung hat mir wahnsinnig gut gefallen, muss ich sagen“, zeigte sich etwa Festspiel-Präsidentin Kristina Hammer begeistert. Und nicht nur sie klatschte Beifall: Galerist Thaddaeus Ropac, Stiftung Mozarteum-Präsident Johannes Honsig-Erlenburg und ORF-Salzburg-Chefin Waltraud Langer  ließen sich den Premierenabend ebenfalls nicht entgehen.

Ex-Festspiel-Präsidentin Helga Rabl-Stadler mit dem deutschen Starpianisten Igor Levit.

(Bild: Tschepp Markus)

Regisseur Nikolaus Habjan war überwältigt ob der stehenden Ovationen des Publikums. „Theater und generell Kunst zu machen, ist immer eine Teamleistung. Jeder Tänzer, jeder Musiker, jeder Puppenspieler ist unverzichtbar“, resümierte Rolando Villazón.

Gefeiert wurde mit dem ganzen Ensemble noch bis in die Morgenstunden.