Abschied im Winter?
Nach seinem bitteren Aus im Slalom von Kitzbühel hat Henrik Kristoffersen über die Piste gelästert. „Im unteren Teil kann man Eishockey spielen“, sagte der Norweger über die Bedingungen am Ganslernhang.
Nach nur wenigen Toren war der Kitzbühel-Slalom am Sonntag für Henrik Kristoffersen auch schon wieder zu Ende. Der Mann im Roten Trikot fädelte ein.
Ein gebrauchter Tag – bereits bei der Besichtigung hatte der 30-Jährige mit dem Kopf geschüttelt. Mit den Pistenbedingungen war Kristoffersen gar nicht einverstanden.
„Unsere Ski sind für Schnee gebaut, nicht für Eis!“
„Unten ist es deutlich eisiger als im oberen Teil“, beklagte der Technik-Spezialist im ORF-Interview. Und legte nach: „Unsere Ski sind für Schnee gebaut, nicht für Eis!“
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