Schon wieder!

0 Sterne! Sam Dylan bricht Dschungelprüfung ab

Society International
26.01.2025 20:55

Sam(e), Sam(e), but different: Auch bei seiner zweiten Dschungelprüfung am Sonntag schmeißt Sam Dylan erneut das Handtuch. Unterdessen erklärt Pierre in der Nachtwache Nina, warum er gegen seinen ehemaligen Arbeitgeber klagte, und Maurice hat ein schwerwiegendes Toilettenproblem.

Die Prüfung „Murwillumbah Jones“ am dritten Tag im Dschungelcamp spiegelte den Geist von Indiana Jones wider und versprach Dramatik, Spannung, Nervenkitzel, Grusel und Panik. „Schon wieder was mit Enge“, stellte Sam ernüchtert fest.

Panik vor Kakerlaken
Sonja erklärte: „Du wirst in diese Grabkammer einsteigen, dann wirst du bis zum Hals mit Hirse befüllt. Dein Kopf steckt innerhalb einer Glasbox. Du musst sechs Minuten ausharren. Denn nur dann bekommst du auch die Sterne, die du befreit hast. Alle 30 Sekunden bekommt dein Kopf Gesellschaft von Lebewesen, aber auch ein Stern kommt alle 30 Sekunden, den du mit dem Mund befreien musst.“

Die Krabbeltierchen sorgten bei Sam Dylan für Panik. Der Reality-Star brach erneut die Dschungelprüfung ab. (Bild: RTL)
Die Krabbeltierchen sorgten bei Sam Dylan für Panik. Der Reality-Star brach erneut die Dschungelprüfung ab.

Dann ging es für den Reality-Star auch schon los. „Das ist ja schlimmer als gestern“, so Sam, nachdem die Hirse in seine Grabkammer gegossen wurde und er seinen Körper nicht mehr bewegen konnte. Nacheinander kam je eine Ladung Mehlwürmer, Heuschrecken und Kakerlaken mit je einem Stern in die Glasbox, in der sein Kopf steckte.

0 Sterne für Sam Dylan – und keine Essenslieferung für die Dschungelcamper (Bild: RTL)
0 Sterne für Sam Dylan – und keine Essenslieferung für die Dschungelcamper

Die ersten drei Sterne griff der 33-Jährige mit dem Mund, aber mit den Kakerlaken hielt er es schließlich nicht mehr aus und schrie den Satz, der ihn sofort befreite: „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“ Ein weiterer Abend ohne Essenslieferung: Sam(e), Sam(e), but different … 0 von 12 Sternen.

Sam, der Showmaker?
„Wenn jemand als Erstes rausfliegt, dann ist das Sam. Wenn der weiter keine Sterne holt, dann bleibt der nicht lange“, gab Lilly zum Besten, während Sam gerade abwesend war und in der Dschungelprüfung steckte.

Maurice und Yeliz glaubten das allerdings nicht: „Sam, als Erster raus, glaube ich nicht. Ich weiß natürlich nicht, ob das Taktik ist, der ist ja auch ein Fuchs!“, so Maurice. Lilly stimmte ihm bei: „Wir wissen nicht, ist das Show oder ist das echt und wie er sich während der Prüfungen verhält! Aber er ist ja ein Showmaker.“ 

Pierre und „Der Alte“
Nina und Pierre sprachen bei der Nachtwache über den Rauswurf des Schauspielers in der Serie „Der Alte“ und ob er sich vorher finanziell abgesichert hatte. „Ich habe durch die Art und Weise, wie mit uns umgegangen wurde – auch als ich noch in Lohn und Brot stand – gerade mal eine Rente in Höhe von 1100 Euro erarbeitet“, erinnerte sich der 62-Jährige. „Das ist auch der Grund, dass wir geklagt haben. Das Verfahren ging darum, dass wir darum gekämpft haben, rückwirkend durchversichert zu werden. 18 Jahre lang habe ich mit einem Ketten-Vertrag von Folge zu Folge gearbeitet. Das würde kein Postangestellter zwei Jahre mit sich machen lassen.“

Pierre schüttete bei der Nachtwache mit Nina sein Herz aus. (Bild: RTL)
Pierre schüttete bei der Nachtwache mit Nina sein Herz aus.

Die Klage wurde abgewehrt, weil „Fernsehproduktionen dürfen sowas machen, wegen der künstlerischen Freiheit, die gewahrt werden muss. Die Freiheit, dich jederzeit umbesetzen zu können. Also hat man die künstlerische Freiheit über die Menschenwürde gestellt, finde ich“, seufzte Pierre.

Als Pierre spürte, dass seine Rolle immer kleiner geschrieben wurde, nahm er Kontakt zum Intendanten auf: „Ich habe es schriftlich, meine Rolle wird weitergeführt. Aber nachweislich wurde zu der Zeit schon nach unseren Nachfolgern gesucht. Das macht man nicht!“ So stand Pierre nach 18 Jahren plötzlich auf der Straße: „Das war schrecklich!“

Maurice hatte dringendes Bedürfnis 
Maurice hatte auf einmal ein dringendes Bedürfnis. Timur sollte ganz schnell mitkommen: „Komm, Bruder! Haben wir noch Toilettenpapier? Komm schnell, ich muss!“ Der „GZSZ“-Star begleitete Maurice zur Toilette und bat gleichzeitig auch eine emotionale Stütze an: „Lass alles raus, Bruder!“

Maurice hatte große Sorge, dass das Toilettenpapier ausgeht. (Bild: RTL)
Maurice hatte große Sorge, dass das Toilettenpapier ausgeht.

Was Maurice aber besonders fertig machte, ist das zur Neige gehende Klopapier. Da hörte für ihn der Spaß auf! „Wir müssen jetzt für unsere Werte einstehen“, polterte er aus der Toilette, „ich schwörs‘ dir. Sonst ist das für mich ein Grund, dass ich rausmuss. Ich kann mir doch nicht in die Hose scheißen.“

Mit Timur stürmte er ins Dschungeltelefon, um nach Toilettenpapier zu betteln. Die beiden hielten eine brennende Rede dafür, dass sie unbedingt sofort neue Rollen haben wollen. „Ich mach‘ alles, was ihr wollt. Aber ich brauch‘ echt Toilettenpapier. Das ist echt nicht lustig.“

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(Bild: kmm)



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