Nach knapp drei Wochen Vorbereitung spielen die Bregenzer am Freitag schon ÖFB-Cup-Viertelfinale gegen den WAC. Ein großes Highlight für Regi van Acker und seine Mannschaft, das aber auch den Vorbereitungsplan kräftig durchwirbelt.
Vor zwei Wochen starteten die Bregenzer in die Frühjahrsvorbereitung, voll fokussiert auf den Meisterschaftsstart am 21. Februar in Voitsberg. Aber eben doch nicht ganz! Denn im Herbst spielten die Landeshauptstädter nicht nur in der Liga groß auf, sondern kämpften sich auch ins ÖFB-Cup-Viertelfinale. Und genau das steht am Freitagabend beim Wolfsberger AC auf dem Plan. Ein Saisonhighlight mit nicht ganz optimalem Timing.
„Das Spiel ist natürlich sehr wichtig für uns und für den Verein, wir wollen uns gut präsentieren“, sagt SW-Coach Regi van Acker, „aber es heißt auch, dass wir diese Woche vorsichtig trainieren müssen, obwohl es eigentlich noch eine intensive Woche sein sollte.“
Fetahu gibt Entwarnung
Trotzdem brennen aber natürlich alle Bregenzer auf das Duell mit dem Bundesligisten, bei dem sie die Chance haben werden, den Verein vom Bodensee zum ersten Mal seit rund 50 Jahren in ein Cup-Halbfinale zu bringen. Auch Anteo Fetahu, der zuletzt im Testspiel gegen seinen Ex-Klub Dornbirn verletzt pausieren musste, gab Entwarnung und hofft auf einen Einsatz beim WAC. „Ich bin im Training umgeknickt und der Knöchel ist blau und grün. Aber es ist zum Glück nichts mit den Bändern – am Freitag sollte wieder alles in Ordnung sein.“
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