Diesen Donnerstag tritt Österreichs Dameneishockey-Nationalteam erstmals heuer aufs Eis. In St. Pölten holt man sich den Feinschliff für die Olympia-Quali, die von 6. bis 9. Februar in Bremerhaven (D) stattfindet. Mit dabei sind drei Damen aus Salzburg.
Neben den Salzburg Eagles-Damen Hanna Schwarzer und Hanna Obermayr (sie stammt aus Linz) stechen im Kader vor allem die Zellerin Anna Meixner und aus der kanadischen PWHL und die Pinzgauerin Annika Fazokas vom Schweizer Topklub EV Zug ins Auge. Gesamt hat Teamchef Alexander Bröms 25 Spielerinnen für die Olympiaquali an der Nordseeküste nominiert.
Zum Trainingsauftakt werden Meixner und Kanada-Kollegin Theresa Schafzahl noch fehlen, da sie am Wochenende noch Meisterschaft spielen. In Bremerhaven komplettieren sie dann den rot-weiß-roten Roster.
Zu den Gegnern: Deutschland ist eine gestandene A-Nation bei den Damen. Ungarn schaffte im April 2024 in Klagenfurt den Aufstieg in die Top-Division und die Slowakei spielte sich 2024 von der Division IB in die Division IA, in der sich auch Österreich befindet.
„Der Traum jeder Sportlerin“
„Die Olympischen Spiele sind der Traum jeder Sportlerin. Wir sind 2021 nur knapp gescheitert, werden alles für unseren Traum geben“, unterstreicht Kapitänin Anna Meixner die Ambitionen. Anfang kommender Woche übersiedelt das Nationalteam nach Bremerhaven (GER), wo vor dem Auftaktspiel gegen Deutschland am Donnerstag noch zwei komplette Trainingseinheiten absolviert werden.
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