Ohne große Zwischenfälle ist laut Polizei der erste Renntag in Schladming zu Ende gegangen. Beim heutigen Slalom wird mit einem weitaus größeren Ansturm von Fans gerechnet. Die Polizei ändert daher nochmals ihr Verkehrskonzept.
Der Nacht-Riesentorlauf am Dienstag war für Fans und Einsatzkräfte das „Aufwärmen“ für den Slalom am Mittwoch. Die steirische Polizei sprach in einer ersten Bilanz von einem „durchwegs ruhigen Einsatzverlauf“, auch die Verkehrspolizei stellte keinerlei Probleme fest. „Sowohl die Anreise als auch die Abreise verliefen aus unserer Sicht zufriedenstellend. Das adaptierte Verkehrskonzept hat sich bestens bewährt“, sagt Jochen Heiling von der Landesverkehrsabteilung.
Die wahre Herausforderung steht aber erst bevor: Zum Nachtslalom am Mittwoch werden deutlich mehr Zuseher erwartet, die Polizei geht auch von einer „fordernden Partynacht“ aus. Da der Anreiseverkehr auch wesentlich stärker sein wird, wurde das Verkehrskonzept nun neuerlich angepasst. Grund: Die ursprünglich geplanten Wiesenparkplätze stehen aufgrund der warmen Temperaturen zum Teil nicht mehr zur Verfügung.
Fans parken beim Hauser Kaibling
Anreisende Pkw aus Richtung Osten (Liezen) werden bereits bei Haus im Ennstal abgeleitet und parken im Bereich Hauser Kaibling. Von dort bringen Shuttlebusse die Fans in Richtung Schladming und retour. Pkw aus Richtung Wesen (Salzburg) nehmen die Abfahrt Schladming-West und werden zu den Parkplätzen geleitet. Busparkplätze befinden sich im Bereich Heizwerk bzw. Jet-Tankstelle. Die Polizei rät zu einer möglichst frühen Anreise!
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