Bei SW Bregenz

Parallele zwischen Gegenwart und Vergangenheit

Vorarlberg
30.01.2025 11:25

Erstmals seit 21 Jahren hat SW Bregenz die Chance, in ein ÖFB-Cup-Halbfinale aufzusteigen. Und einige der damaligen Legenden sehen eine gewisse Ähnlichkeit zwischen der damals so erfolgreichen Mannschaft und der aktuellen. 

Wenn Bregenz am Freitag im ÖFB-Cup-Viertelfinale beim WAC aufläuft, bietet sich den Schwarz-Weißen eine Chance, auf die sie rund 21 Jahre warten mussten. Erstmals seit der Saison 2003/04, als man zuletzt in einem ÖFB-Cup-Viertelfinale stand – und sich damals bei Sturm Graz geschlagen geben musste – hat Bregenz die Chance, zum sechsten Mal in der Vereinsgeschichte in ein Halbfinale einzuziehen, wo man zuletzt 1974/75 war und damals ebenfalls gegen Sturm das Endspiel verpasst hatte.

Helmut Rottensteiner (re.) hatte es damals gegen Sturm mit Ranko Popovic zu tun. (Bild: GEPA pictures)
Helmut Rottensteiner (re.) hatte es damals gegen Sturm mit Ranko Popovic zu tun.

Auch in der Saison 97/98 schafften es die Bregenzer in die Runde der letzten 16, scheiterten damals an der SV Ried. Helmut Rottensteiner , eine der SW-Legenden, die damals dabei waren, sieht eine gewisse Parallele zwischen der Gegenwart und seiner aktiven Zeit, als er mit den Landeshauptstädtern im Cup-Viertelfinale stand. „Ganz wichtig ist, dass du einen großen und guten Zusammenhalt hast. Das sehe ich in der derzeitigen Mannschaft und es war damals zu meiner Zeit das Gleiche. Deshalb sind sie derzeit erfolgreich und deshalb waren wir damals erfolgreich“, sagt der Ex-Mittelfeldmann, dessen Sohn Marco seit dieser Saison bei Schwarz-Weiß in die Fußstapfen des Papas trat, „ich werde auch selbst in Wolfsberg vor Ort sein, sie können ohne Druck aufspielen.“

AKA-U18-Trainer Heinz Fuchsbichler erinnert sich gerne an seine aktive Zeit in Bregenz. (Bild: Shourot Maurice/Maurice Shourot)
AKA-U18-Trainer Heinz Fuchsbichler erinnert sich gerne an seine aktive Zeit in Bregenz.

Heinz Fuchsbichler, Ex-Offensivmann und derzeitiger AKA-U18-Trainer, erinnert sich ebenso gerne. „Es ist schön, die alte Zeit Revue passieren zu lassen. Bregenz ist ein großer Klub und ich wünsche ihnen, dass sie an die tolle Vergangenheit anschließen können.“

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Vorarlberg-Krone
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